Innovationsscheck Infood (2011)

Studien belegen, dass beim Kauf von Lebensmittel die regionale Herkunft relevant ist. Bei genauerer Analyse zeigt sich jedoch, dass auf Fragen wie Was bedeutet regionale Herkunft für ein Lebensmittel? Oder Wie viel an regionalen Zutaten muss/soll ein Lebensmittel mit regionaler Herkunft enthalten? nicht ausreichend klare Antworten gegeben werden. Die Firma Infood GmbH hat mit dem […]

Ökologische, gesundheitliche und rechtliche Aspekte von Reinigungsmittel mit Mikroorganismen als Wirkprinzip (Mikrorein; 2007-2009)

Ökologische, gesundheitliche und rechtliche Aspekte von Reinigungsmittel mit Mikroorganismen als Wirkprinzip (Mikrorein; 2007-2009)

Ein neuer Typ Reinigungsmittel für die gewerblich‐industrielle Anwendung als auch für den Haushaltsbereich enthalten Mikroorganismen als Wirkprinzip. Die Studie gibt eine Zusammenschau von Technologie, Inhaltstoffe und Anwendungsmöglichkeiten und nimmt Bezug auf allfällige Risiken und Regulierungsbedarf.

Instrumente und Tools zur Einbindung von KonsumentInnen und Interessensgruppen in die Entwicklung eines nachhaltigen Produkt‐ Dienstleistungsportfolios (INTOKI; 2005‐2007)

Zielsetzung des Projektes war es, KMUs der Brot‐ und Backwarenbranche bei der Einbindung ihrer Stakeholdergruppen in Produkt/Dienstleistungs‐Innovationsprozesse zu unterstützen und diese an Nachhaltigkeit zu orientieren.

Vorsorgende Sicherstellung der Innenraumluftqualität von Gebäuden (SIBAT; 2003‐2004)

Ziel des Projektes war die Entwicklung eines praktisch umsetzbaren Bewertungsansatzes, der Aussagen zu der Wirkungskategorie „Humantoxizität“ von Bauprodukten ermöglicht.

Innovationsscheck Biodünger (2011)

Für die up‐Umweltpionier GmbH wird die Nachhaltigkeitsperformance eines Rasendüngers auf Basis Maisprotein analysiert. Das inkludiert eine human‐ und ökotoxikologische Bewertung sowie eine Abschätzung des Energieeinsatzes und der Treibhausgasemissionen bei der Herstellung des Düngers. Die berichtsinterne Ökobilanz vergleicht dabei den Rasendünger mit einem NPK Volldünger.

Nutzen und Risiken von Nano‐Produkten: Eine Bewertung aus der Lebenszyklusperspektive (NanoRate; 2008–2009)

Als Beitrag für eine vorsorgeorientierte Technikgestaltung wurden im Projekt NanoRate am Markt verfügbare bzw. marktreife Produkte im Anwendungsbereich Nano‐strukturierte Oberflächenbeschichtungen auf Glas und Holz Risiken und Umweltnutzen untersucht. NanoRate berechnete bzw. bewertete in zwei Fallbeispielen den Umwelt‐ und Ressourcennutzen der Nano‐ Beschichtungen im Vergleich zu herkömmlichen Beschichtungen bzw. zum nicht beschichteten Trägermaterial. Die Ökobilanz ist […]

Entwicklung und Vernetzung nachhaltiger Tourismusangebote in Kärnten
(c‐sustour; 2010‐2011)

Eine nachhaltige Tourismuspolitik unterstützt Tourismusregionen dabei, sich auf den kommenden gesellschaftlichen Wandel einzustellen. c‐sustour führte eine Bestandsaufnahme und Strategieentwicklung des nachhaltigen Tourismus in Kärnten durch und leistet so einen Beitrag für die Entwicklung und Vernetzung nachhaltiger Tourismusangebote.

Simulating and Evaluating of better Regulation of Converging Technologies (SEBEROC, 2010‐ 2012)

Als Unterstützung Für Politikentscheidungen im Technologiefeld Nanotechnologie wird im Projekt die Mitwirkung von Laien simuliert. Dabei wird geprüft, inwieweit diese in Prozesse der Gesetzgebung eingebracht werden können.

Diskussion von Szenarien und Entwicklung von Handlungsoptionen auf kommunaler Ebene angesichts von „Peak Oil“ und Klimawandel (Powerdown; 2009‐2010)

Die durch „Peak Oil“ und Klimawandel bedingten Herausforderungen müssen in einem Hinterfragen der unter den Bedingungen billiger fossiler Energie entstandenen Infrastrukturen und Verhaltensweisen einhergehen. Im Projekt wurden in vier Dialogforen Szenarien sowohl eines geordneten als auch eines krisenhaften Übergangs erörtert und Handlungsoptionen entwickelt.

Nachhaltiges Handeln im beruflichen und privaten Alltag (nachhaltighandeln; 2008‐2011)

Wie können nachhaltige Lebensweisen in einer durch Flexibilisierung und Beschleunigungstendenzen bestimmten Welt gefördert werden? Im Vordergrund des Projektes standen dabei die Gestaltungsmöglichkeiten von Unternehmen. Aufgezeigt wurde, wie betriebliche Aktivitäten, Managementinstrumente und CSR‐Ansätze verknüpft und weiterentwickelt werden können.

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